Stillen: Milchbildung fördern
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Symbolbild

Jeder Säugling benötigt unterschiedliche Milchmengen. Ein bis zwei Stunden nach der Geburt setzt beim Baby der Suchreflex nach der Brustwarze ein, um zu ersten Mal zu saugen. Frühes Anlegen bringt die Milchbildung schneller in Fluss. Dafür sollten am Anfang viel Zeit und Ruhe vorhanden sein. Wann sollten Sie als Mutter aktiv die Milchbildung fördern?

Säuglinge entwickeln sich sehr individuell. Auch ihr Stillverhalten ist sehr unterschiedlich. Von der gierigen Schnelltrinkerin bis zum Genießer, der viele Pausen macht, zählt vieles zum normalen Trinkverhalten. Da Säuglinge nicht nur ihren Hunger, sondern auch ihr Bedürfnis nach Nähe an der Brust stillen, entsteht bei stillenden Müttern trotzdem häufig Verunsicherung. Will mein Baby gerade tatsächlich nur kuscheln oder sich in den Schlaf nuckeln? Oder habe ich zu wenig Milch?

Milchbildung in den ersten Stilltagen

In den ersten Lebenstagen müssen Babys und ihre Mütter sich oft erst einmal aufeinander einstellen. Das Baby lernt, seine Bedürfnisse deutlich zu zeigen und Mütter lernen, die Signale ihres Babys zu deuten. In den ersten Tagen nach der Geburt regen Hormone (Oxytocin und Prolactin) die Milchbildung an. Die Milchbildung steigert sich von einer kleinen Menge Vormilch (Kolostrum) auf etwa 500 Milliliter Muttermilch. Hebammen raten, das Neugeborene in dieser Zeit mindestens acht bis zwölf Mal in 24 Stunden anzulegen, um die Milchbildung anzuregen. Dafür sollten Sie Ihr Baby in diesen ersten Tagen notfalls auch wecken, um es anzulegen. Durch das regelmäßige Anlegen an beiden Brüsten können Sie die Milchbildung fördern und stellen sicher, dass Ihr Baby sich gut entwickelt.

Milchbildung anregen und konstant halten

In den ersten Tagen nach der Geburt bekommt das Baby die Vormilch, das Kolostrum, die viel Eiweiß aufweist, leicht verdaulich ist und zudem sehr viele Antikörper als Schutz vor Infektionen enthält. Mit dem Milcheinschuss nach ca. 2 – 5 Tagen bekommt die Milchbildung nochmal einen Schub. Auch die Zusammensetzung der Milch ändert sich, sie enthält jetzt mehr fette und Kohlenhydrate. In dieser Phase ist es ebenfalls wichtig, dass Sie Ihr Baby regelmäßig stillen. Dabei geht es jedoch nicht darum, die Milchmenge weiter zu steigern. In dieser Zeit ist es wichtig, durch die regelmäßige Entleerung der Brüste einen Milchstau zu vermeiden und die Milchmenge konstant zu halten. Nach etwa vier Wochen pendelt sich die Milchmenge bei etwa 750 Milliliter Muttermilch ein.

Kleine Brüste Hinweis auf zu wenig Milch?

Auch kleine Brüste produzieren genügend Muttermilch, sofern medizinisch und anatomisch keine Besonderheiten bei Ihnen vorliegen. Die Körbchengröße steht also in keinem Zusammenhang mit der möglichen Milchmenge. Es ist deshalb nicht notwendig, wegen einem kleinen Brustumfang die Milchproduktion anzuregen.

Wie viel Muttermilch ist genug?

Die ersten Tage mit Baby sind für viele Mütter eine extreme Herausforderung und oft mit vielen Unsicherheiten verbunden. Versuchen Sie trotzdem, möglichst entspannt zu bleiben.  Vertrauen Sie ihrem Körper und geben Sie sich selber viel und Ruhe. Auch Mütter, die bereits ein oder mehrere Kinder gestillt haben, müssen sich mit ihrem Neugeborenen erst einspielen. Selbst wenn eine bestimmte Stillposition bei den Geschwistern gut funktioniert hat, trinkt das Neugeborene vielleicht lieber in einer anderen Position.

Muttermilch ist optimal auf die Bedürfnisse des Babys abgestimmt und passt sich dem Bedarf und dem Wachstum des Kindes an. Stillen ist aber auch für die Mutter gut, es fördert nicht nur die Rückbildung der Gebärmutter, sondern wirkt langfristig auch kardioprotektiv. Außerdem haben Frauen, die gestillt haben, ein geringeres Risiko für Typ-2-Diabetes, Eierstockkrebs und Brustkrebs. Wenn Sie das Gefühl haben, dass ihr Baby nicht genug Milch bekommt, sollten Sie es besonders aufmerksam beobachten. Holen Sie sich bei Unsicherheiten Rat bei ihrer Hebamme, Stillberaterinnen oder ihrem Kinderarzt.

Anzeichen für zu geringe Milchbildung

Bevor Sie versuchen, mit Milchbildungstee, Milchbildungsöl oder anderen Mitteln die Milchbildung zu fördern, verschaffen Sie sich anhand der nachfolgenden Punkte erst einmal einen Überblick, ob Sie tatsächlich zu wenig Milch produzieren:

  • Wirkt Ihr Baby in den Wachphasen aktiv und hat eine rosige Haut?
  • Wirkt Ihr Baby nach dem Stillen immer auch eine Zeit lang ruhig und zufrieden?
  • Hat Ihr Baby nach zwei Wochen sein Geburtsgewicht wieder erreicht?
  • Nimmt es danach mindestens 20 Gramm pro Tag bzw. 140 Gramm pro Woche zu?
  • Ist regelmäßig Urin in der Windel (anfangs ein bis zweimal, später fünf bis sechsmal), der farb- und geruchlos ist?
  • Nimmt die Urinmenge in den ersten Wochen kontinuierlich zu?
  • Verändert sich der Stuhl von Mekonium (schwarz, Abgabe in der ersten 48 Stunden nach der Geburt) über grünlichem zu gelbem, breiigem Stuhl?

Bestätigt sich Ihr Eindruck, lassen Sie sich von einer Hebamme oder Ihrem Kinderarzt zu Ihrer Stilltechnik beraten. In einigen Regionen gibt es auch speziell geschulte Stillberaterinnen. Insbesondere, wenn Ihr Säugling in den Wachphasen ständig weinerlich, schlapp oder schläfrig wirkt, oder Ihnen die Urin- und Stuhlmengen deutlich zu gering erscheinen, suchen Sie sich bitte umgehend Hilfe!

Milchbildung fördern

Grundsätzlich sind folgende Dinge wichtig, um die Milchbildung zu fördern:

  • regelmäßig Stillen bzw. häufig Stillen nach Bedarf, die Länge und den Rhythmus gibt in den ersten Tagen und Wochen das Baby vor
  • beide Brüste anbieten, die erste Brust sollte „leer“ getrunken werden.
  • viel Körper- und Hautkontakt
  • Saugverwirrung vermeiden (in der ersten Zeit kein gleichzeitiges Flaschenfüttern und keinen Schnuller nutzen)
  • Zufüttern (wenn notwendig) durch Fingerfeeding an der Brust
  • Stillhütchen verwenden, um dem Baby das Saugen zu erleichtern

Zudem können Sie die Milchbildung noch mit einfachen Maßnahmen unterstützen und sich bei Problemen gern beraten lassen:

Manchmal sind auch medizinische Probleme bei der Mutter der Grund für eine zu geringe Milchbildung. Dazu zählen unter anderem Plazentareste in der Gebärmutter, eine Schilddrüsenunterfunktion, Diabetes mellitus, eine Brustoperation oder das Polyzystische Ovarialsyndrom. Bei einigen Erkrankungen der Mutter kann die Milchbildung unter Aufsicht einer Ärztin oder eines Arztes mit verschreibungspflichtigen Milchbildungsmedikamenten angeregt werden. Als Milchbildungsmedikament wird meist Domperidon verordnet. Domperidon ist in Deutschland jedoch nicht als Milchbildungsmedikament zugelassen. Die Verordnung erfolgt im sogenannten Off-Lable-Use. Haben Sie den Verdacht, dass bei Ihnen oder Ihrem Baby medizinische Gründe vorliegen könnten, wenden Sie sich umgehend an Ihre Hebamme, Ihre Gynäkologin oder Ihren Kinderarzt.
Auch anatomische Besonderheiten im Kieferbereich Ihres Babys, eine Trinkschwäche oder andere gesundheitliche Probleme des Babys können das Stillen erschweren. Hier kann Pump-Stillen helfen, die Milchbildung aufrecht zu erhalten oder auch die Milchbildung anzuregen. Hier wird mit Hilfe einer elektrischen Intervallpumpe Muttermilch aus der Brust abgepumpt und dem Säugling mit einer Flasche verfüttert. Pump-Stillen wird häufig von Müttern durchgeführt, die eine Frühgeburt hatten und deswegen noch im Krankenhaus sind. Aber auch wenn Sie aus anderen Gründen von Ihrem Kind getrennt sind (Berufstätigkeit etc.) ist Pump-Stillen eine gute Möglichkeit, durch die regelmäßige Entleerung der Brüste die Milchproduktion aufrechtzuerhalten.

Milchpumpen gibt es in unterschiedlichen Ausführungen frei verkäuflich oder oft auch als Mietgerät in Ihrer Apotheke. Für den kurzfristigen Einsatz eigenen sich Handmilchpumpen, bei längerem evtl. auch einem Bedarf über mehrere Monate können Sie bei uns in der Apotheke eine elektrische Milchpumpe mit Zubehör mieten. Besteht eine medizinische Notwendigkeit, kann dies auf Rezept verordnet werden.
Zur Milchbildung mit Hausmitteln kursieren teilweise haarsträubende „Tipps“. Vom Verzehr von Sekt oder Bier zur Förderung der Milchbildung ist dringend abzuraten. Alkohol in der Stillzeit ist schädlich für Ihr Baby. Außerdem hemmt Alkohol die Bildung von Oxytocin und damit den Milchspendereflex. Auch Amphetamine sowie Drogen beeinträchtigen die Milchproduktion – und noch wichtiger: die Gesundheit Ihres Babys.

Eine sanfte Unterstützung der Milchbildung bieten Stilltees. Stilltees wirken in erster Linie durch die Wärme. Sie wirkt entspannend und weitet die Blutgefäße, Lymphbahnen und Milchgänge. Die meisten Stilltees enthalten Fenchel, Anis, Kümmel, Mariendistel oder Boxhornklee enthalten, wirken entblähend, unterstützen die Verdauung bei Kind und Mutter und ergänzen den hohen Flüssigkeitsbedarf. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, wenn Sie Stilltee zur Anregung der Milchbildung nutzen möchten.
Eine Alternative zum Stilltee ist der Einsatz von Milchbildungsöl. Das Öl enthält ätherische Öle, die die Durchblutung, Wärmebildung in der Brust und den Stoffwechselprozess in den Brüsten fördern. Es wird zwei bis drei Mal täglich nach dem Stillen auf die Brüste aufgetragen.
Was tun, wenn die die Brustwarzen gerötete, rissig oder wund sind? Hier sollt als erstes die Anlagetechnik mit Hilfe einer Hebamme oder Stillberaterin überprüft werden. Anwärmen der Brust lässt die Milch leichter fließen, nach dem Stillen Luft an die Brustwarzen lassen und eine Brustwarzensalbe auftragen. Außerdem helfen kühlende Hydrogelpdas und Brusthütchen zum Stillen, wenn das Anlegen schmerzhaft ist. Für die Zeit zwischen den Stillphasen verhindert ein silikonhaltiger belüfteter Brustwarzenschutz oder spezielle Stilleinlagen die Reibung mit der Kleidung.

Bequem und entspannt stillen

Auch ein Stillkissen kann das Stillen für Sie und ihr Baby entspannen, so dass als Nebeneffekt die Milchbildung gesteigert wird. Das Stillkissen entlastet Rücken, Nacken, Schultern und Arme der Mutter und ermöglicht verschiedene zusätzliche Anlegetechniken. Ob Stillkissen, Stilltee, Milchbildungsmedikamente oder Milchpumpe – wir beraten Sie gerne! Sprechen Sie uns an!

Bernhard Ebbert,

Ihr Apotheker

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  1. 1 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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